Begegnung mit dem Universum
Endspiel Energie
Mario Molina war an der Entdeckung der Verbindung zwischen CFC-Emissionen und der Zerstörung der Ozonschicht beteiligt.
Diese Erfahrung machte ihn optimistisch, dass Wissenschaft und Politik gemeinsam das Energieproblem lösen können.
Robert Laughlin ist da skeptischer. Er ist überzeugt, dass wirtschaftliche Einflüsse politische Lösungen verhindern könnten.
Auf welcher Seite der Nobelpreisträger stehen unsere Nachwuchswissenschaftler?
Wie können wir die Menschen davon überzeugen,
dass die Energieprobleme der Jahre 2020 oder 2050 bereits heute von grundlegender Bedeutung sind?
Wir können nicht bis 2019 warten, um ein Problem von 2020 zu lösen.
Zur Lösung des Problems muss man Emissionen teuer machen.
Man muss also die Energie teurer machen, damit Alternativen eingeführt werden, die heute noch nicht so preisgünstig sind.
Viele Menschen in der Gesellschaft zeigen wenig Verständnis, wenn es darum geht, mehr für Benzin zu bezahlen.
Wenn in den USA ein Politiker sagt "Okay, ich erhöhe die Benzinpreise", kommt das einem politischen Selbstmord gleich.
Aber das würde doch Sinn machen.
Wir müssen die Frage stellen, warum der Ölpreis so ist, wie er ist.
Verbrauchen wir zu viel?
Nein, das ist eine unlogische Schlussfolgerung, dass der Ölpreis so ist wie er ist, weil wir zu viel verbrauchen.
Das stimmt einfach nicht. Es geht um Angebot und Nachfrage.
Es gibt Leute, die nach Öl gebohrt haben, Öl gefunden und gefördert haben und jetzt berechnen sie natürlich höchste Preise,
um höchste Profite zu erzielen. Warum werden nicht einfach Gesetze verabschiedet, die den Preis fixieren?
Nun, das geht nicht. Brennstoffe sind in Europa mehr oder weniger doppelt so teuer wie in den Vereinigten Staaten.
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lasse. Das kann doch nicht sein.
Es gibt eine international wettbewerbsfähige Industrie wie die Luftfahrtindustrie.
Die Lufthansa kann ja nicht doppelt so viel für ihren Treibstoff bezahlen wie die US-amerikanischen Fluggesellschaften,
weil es um eine treibstoffintensive Industrie geht. Und wenn der Preis doppelt so hoch ist, wäre sie aus dem Geschäft raus.
Also muss es Ausnahmen geben.
Und deshalb gibt es eine Sonderregelung in den europäischen, in den EU-Gesetzen,
die Fluggesellschaften von hohen Treibstoffpreisen befreit.
Sie beschreiben das, was ich als Marktversagen bezeichne. Natürlich ist Öl billig, man muss es nur aus dem Boden holen.
Deshalb wird es schwierig, damit zu konkurrieren. Die Solarenergie wird schon billiger, aber nicht schnell genug.
Und um ein Marktversagen zu korrigieren, müssen wir über staatliche Interventionen reden.
Aber es muss ein globales Einverständnis bestehen. Alle Länder müssen sich einig sein und dann kann etwas geschehen.
So einfach ist das. Es könnte etwas geschehen, aber natürlich ist es doch extrem schwierig.
Mir ging es um den Aspekt der Unmöglichkeit. Und das stimmt einfach nicht.
Das Energieproblem ist ein technisches Problem. Man muss es aus einer technischen Perspektive betrachten und dann lösen.
Und das ist etwas Anderes als die Verabschiedung von Gesetzen, um die Wirtschaft zu regulieren.
Er interessiert sich stärker für legislative Prozesse, für die Verabschiedung von Gesetzen,
die das Verhalten der Menschen regeln sollen.
Er möchte regulieren, ich aber möchte technische Lösungen finden. Und das ist der Unterschied.
Wenn der Preis für alternative Energien nicht schnell genug fällt, muss es eine Art von internationaler Vereinbarung geben,
die dieses Marktversagen direkt oder indirekt ausgleicht.
Machen Sie sich überhaupt Sorgen um die Zukunft Ihrer Nachkommen?
Ja, mit Sicherheit.
Ich möchte mal eine Frage in den Raum stellen: Wie lange dauert es noch, bevor die fossilen Energien verbraucht sind,
wie lange dauert das noch?
Das hängt vom Verbrauch ab, wir müssen den drosseln ...
Schätzen Sie, nein, nein, Sie weichen der Frage aus. Raten Sie einfach.
Sie meinen 100 Jahre. Und Sie?
Das ist die grobe Schätzung, plus oder minus Standardabweichung.
Ok, 100 Jahre.
Lassen Sie uns von einem Worst-Case-Szenario ausgehen: Alles läuft schief,
die 100 Jahre sind rum und die fossile Energie ist verbraucht.
Und dann?
Ich glaube, wir dürfen es nicht so weit kommen lassen.
Nein, nein. Das ist keine zulässige Antwort.
Denn Sie wissen doch, dass es in der Politik immer auf die schlechtest möglichste Lösung hinausläuft.
Es ist also nicht unangemessen zu fragen: Was ist die Folge?
Glauben Sie wirklich, dass das passieren muss? Die Dringlichkeit ist allen bekannt. Es muss sich doch nicht so entwickeln.
Wenn ich kurz unterbrechen darf: Die Aussage ist falsch.
Wenn wir den Verbrauch der fossilen Brennstoffe um 20% senken, was bereits unglaublich schwierig ist, braucht es nur 20% länger,
bis alles verbraucht ist.
Es ist also gar nicht so verrückt, darüber nachzudenken, dass uns die Energie ausgeht.
Ich möchte Sie also wirklich in die Enge treiben und fragen: Was passiert dann?
Wir werden gezwungen sein, uns andere Lösungen einfallen zu lassen und die werden wir immer haben.
Sie glauben, dass ein Wunder geschehen wird?
Nein, ich glaube, dass geforscht werden muss und geforscht werden wird.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass Forschung keine Energie produziert. Energie ist konserviert. Forschung erstellt nur Papiere.
Heute muss es Kernenergie sein. Es hängt also davon ab, wie schnell die Kernenergie und einige der erneuerbaren ...
Ich denke, wir müssen ...
Was passiert, wenn keine Kernenergie mehr zur Verfügung steht?
Nun, das gibt uns etwas mehr Zeit und dann ...
Ja.
Die Solarenergie und Biobrennstoffe und andere Dinge müssen ...
Es stimmt, wir müssen uns mit der Realität auseinandersetzen, dass die Ressourcen begrenzt sind.
Wir müssen also darüber nachdenken, wann die fossilen Brennstoffe verbraucht sind.
Aber gleichzeitig müssen wir auch offensiv daran arbeiten, erneuerbare Energiequellen zu erschließen.
Ja, und was mir an seinem Beitrag auch gefallen hat, ist die Tatsache, dass es nicht nur um die Frage geht,
ob wir an die globale Erwärmung glauben oder nicht, sondern dass wir einfach diese Begrenztheit der Ressourcen akzeptieren müssen.
Das war meiner Meinung nach ein sehr cleverer Schachzug, um die Emotionen raus zu nehmen und einfach zu sagen:
Okay, wir wissen, dass die Ressourcen begrenzt sind. Was tun wir also?
Es gibt einen Gedanken, den ich gerne in dieser Runde einbringen möchte.
Üblicherweise fangen Menschen, wenn sie von irgendetwas nicht genug haben, an zu kämpfen.
Ja, das stimmt.
Ok, sie kämpfen.
Ja, das stimmt.
Nun, das ist nicht nur Geschichte.
So sind wir als Menschen.
Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn die zweitwichtigste Sache der Welt nach der Nahrung knapp würde.
Was würde passieren?
Krieg.
Und wir sprechen über eine äußerst moderne, technische Kriegsführung.
Und wer wird diese Kriege führen?
Ich nicht.
Ich werde tot sein.
Sie wahrscheinlich auch nicht, Sie werden auch schon tot sein.
Aber Ihre Enkel, Ur-Ur-Ur-Enkel, werden gezwungen sein, eine schreckliche Entscheidung zu treffen.
Schütze ich meine Familie oder lasse ich die anderen Menschen gewinnen?
Und normalerweise ist man sich selbst das Wichtigste.
Es geht also darum, dass Ihre Kinder betroffen sind, wenn wir darüber nachdenken, wie wir die Zukunft sichern können.
Das ist also das Thema, das zur Debatte steht und enorm wichtig ist, nämlich die Möglichkeit,
dass in der Übergangszeit schrecklich gekämpft wird und Menschen sterben werden.
Ich persönlich denke, dass das eine stärkere Bedrohung ist als die Zerstörung der Welt.
Andere denken anders darüber, aber ich halte das für das größte Problem.
Es gibt optimistische und pessimistische Sichtweisen. Die Zivilisation hat Fortschritte gemacht.
Wir stehen heute besser da. Natürlich gibt es viele Probleme, aber uns stehen auch Lösungen zur Verfügung.
Die Solarenergie beispielsweise ist teurer, aber nicht so sehr viel teurer, dass die Zivilisation ausgelöscht werden müsste
oder Kriege entstehen müssen usw. Es ist doch klar. Man kann Berechnungen anstellen.
Man bräuchte nur ein kleines Stück der Sahara-Wüste, um Energie für den gesamten Planeten herzustellen.
Aber Sie müssen natürlich sehr hart daran arbeiten, solche Ideen umzusetzen, um genau diese Alternative zu vermeiden,
die meiner Meinung nach nicht unvermeidbar ist.
Ja, ich glaube, dass wir in einer sehr entscheidenden Zeit leben, weil viele Entwicklungsländer ...
Wir haben in der Tat eine Zeitlang fast die gleiche Energiemenge verbraucht.
Aber es sind in Wirklichkeit die Entwicklungsländer, deren Energieverbrauch jetzt rasant steigt.
Aber wir verfügen über dieses Wissen und sie können deshalb einige dieser Phasen überspringen.
Sie haben Solarmodule in Fußbällen. Sie fangen nicht bei null an...
Ja, eine andere Methode ...
Ok, die Fußbälle, die Energie beim Fußballspielen erzeugen...
Das ist die optimistische Sichtweise.
Ich freue mich wirklich, so etwas zu hören. Aber ich möchte keine dummen Dinge hören. Diese Angelegenheit ist todernst.
Wenn Sie mit so verrückten Science-Fiction-Sachen, solchem Unsinn für den weltweiten Brennstoffverbrauch ankommen,
werden Sie mit Sicherheit im Krieg enden. Das ist todernst.
Heute sind wir reich, weil die Zivilisation Möglichkeiten gefunden hat, Energie aus dem Boden zu gewinnen.
Und unser Wohlstand ist Energie.
Es ist eine unlogische Schlussfolgerung, davon auszugehen,
dass wir auch nach dem Verbrauch der fossilen Brennstoffe noch reich sein werden.
Es gibt überhaupt keinen Grund, so etwas anzunehmen.
Aber wie viel teurer ist denn die Solarenergie?
Wirtschaftswissenschaftler ... Ich muss Ihnen leider widersprechen...Wirtschaftsexperten, unabhängige Wirtschaftsexperten
und viele andere beziffern die Kosten für den Ersatz auf 1 oder 2% des weltweiten BIP.
Das ist vernachlässigbar, die Wirtschaft wird sich verdoppeln oder verdreifachen.
Die Menschen, die sich damit sehr sorgfältig beschäftigt haben, sind sich einig, dass das definitiv möglich ist.
Das ist doch Unsinn. Die einhellige Meinung der Leute, die Energie produzieren
und damit für die Grundlage unseres Lebens sorgen, ist doch, dass Solarenergie Nonsens ist.
Und darum investieren sie nicht in Solarenergie. Das ist falsch.
Aber es wird doch in Solarenergie investiert.
Warum ist die Wirtschaft dann einhellig ...
Wirtschaftswissenschaftler sind Idioten. Sie stellen keine Energie her.
Sie sitzen nur dumm herum und lassen sich Theorien einfallen.
Die Menschen, die Energie produzieren ...
Ich komme gerade aus Sevilla. Dort gibt es ein riesiges solarthermisches Kraftwerk und die verkaufen das.
Natürlich ist das viel teurer, aber sie stellen Photovoltaik-Zellen in einem so großen Maßstab her,
dass sie billiger verkaufen können als konzentrierte Solarenergie.
Die Kosten für die Solarenergie sind also gar nicht mehr so weit von denen für fossile Brennstoffe entfernt.
Und die Differenz zwischen den Kosten der heutigen Solarenergie
und der fossilen Brennstoffe macht nur einen Bruchteil der Gesamtwirtschaft aus.
Ich bin zuversichtlich, dass junge Menschen wie Sie mit anderen jungen Menschen zusammenarbeiten
und dass Sie diese schwierigen wirtschaftlichen Fragen usw. tatsächlich bewältigen werden,
wenn Sie sich wirklich clever genug anstellen.
Und wir haben positive Beispiele dafür. Es gibt Dinge, die wirklich funktionieren
und die uns einen Schritt nach vorne gebracht haben.
Und es gibt Dinge, die schrecklich danebengegangen sind. Finden Sie das heraus und sorgen Sie dafür,
dass das nicht noch mal passiert.
Glaubt Ihr, dass wir uns tatsächlich in einer so unheilvollen und katastrophalen Lage befinden, wie Laughlin beschrieben hat?
Werden wir in den nächsten 100 Jahren Rohstoffkriege führen?
Ich finde, wir müssen diese Möglichkeit im Auge behalten, weil Energie ein solch wichtiger Bestandteil unseres Lebens ist.
Wir müssen uns dessen bewusst sein und wissen, wie wichtig das alles ist, aber auch die Zeit nutzen, Forschung zu betreiben
und sicherzustellen, dass wir Fortschritte im Bereich der Energie realisieren, damit wir niemals diesen Punkt erreichen.
Der Pessimismus veranlasst die Studenten dazu, intensiv über ein paar sehr wichtige Aspekte nachzudenken,
die nicht abstrakt sind - Schwierigkeiten in der Zukunft, wenn die Energieversorgung in der Welt knapp wird.
Was ich glaube, ist doch etwas optimistischer. Ich bin davon überzeugt, dass Menschen Probleme lösen können.
Aber sie packen das erst an, wenn sie sich betroffen fühlen.
Deshalb möchte ich sie betroffen machen und dann werden sie die Probleme schon lösen.
Mir hat die eher positive Haltung von Molina gefallen.
Das pessimistische Bild ist vielleicht ganz gut, um zu sensibilisieren und ein Problembewusstsein zu wecken, ...
Wenn man Lösungen erreichen will, ist es aus meiner Sicht interessanter, mögliche Lösungen ins Visier zu nehmen
und nicht alles schwarz zu malen.
Ich glaube dennoch, dass die Zukunft rosig ist. Ich stimme nicht mit der Einschätzung von Dr. Laughlin überein,
dass alles so pessimistisch ist und die Menschen wegen begrenzter Ressourcen Kriege führen werden.
Ja, natürlich werden wir immer kämpfen, weil Menschen immer verschiedener Meinung sind.
Aber in der Vergangenheit haben Menschen doch auch bewiesen, dass wir zusammenstehen können,
wenn es darum geht, die großen globalen Probleme zu lösen.
Es beginnt mit dem Glauben daran, dass der Schlüssel für zukünftige Herausforderungen
und Möglichkeiten im Verstehen der Natur liegt.
Und die Wissenschaft ist die Disziplin, die uns dabei unterstützt, die Natur zu verstehen.
Es ist großartig, hier in Lindau zu sein, weil es im wahrsten Sinne des Wortes der einzige Ort auf der Welt ist,
wo wir einen Austausch mit den hellsten Köpfen -
von Nobelpreisträgern wie Dudley Herschbach bis hin zu den intelligentesten jungen Studenten - erleben.
Man möchte wirklich mit den besten und hellsten Köpfen auf Tuchfühlung gehen - und die sind hier in Lindau.
Wenn es einen Grund gibt, warum Mars bei diesem Treffen vertreten sein muss, ist es der,
dass die Landwirtschaft im Sinne ihrer Nachhaltigkeit zu den Bereichen mit dem größten Fußabdruck weltweit gehört.
Ja, ganz bestimmt.
Allerdings denken die besten Köpfe der Physik, Chemie und Medizin oft gar nicht darüber nach,
wie sie Einfluss darauf nehmen können.
Wenn man die Auswirkungen der Landwirtschaft auf unseren Planeten
und die damit zusammenhängenden Herausforderungen für die kommenden 10, 15, 20 Jahre bedenkt,
haben wir wirklich eine entscheidende Funktion als Impulsgeber für die Lösung einiger dieser Probleme.
Wir suchen talentierte Leute, aber auch Menschen, die zu einer Veränderung beitragen wollen.
Meine Promotion wird von Mars finanziert.
Zu Beginn hatte ich schon etwas Angst, dass eine Finanzierung durch die Industrie sehr profitorientiert sein würde
und man sich nicht für Grundlagenforschung oder einfach dafür interessieren würde, neue Dinge kennenzulernen.
Ich habe aber stattdessen festgestellt, dass Mars wirklich ein Unternehmen mit hohen Grundsätzen ist
und es wirklich so einiges gibt,
was die nie tun würden, und so einiges, was sie speziell aus Prinzip tun würden.
Die Mars-Stipendiaten sind erstklassige Talente, die Zugang zu einer erstklassigen Gemeinschaft haben.
Und genau dort geschieht Zusammenarbeit.
Besonders wunderbar wird die Zusammenarbeit dann, wenn großartige Grundlagenforschung
und Entdeckungen der Hochschulen in den Privatsektor übertragen werden.
Wie lautet die denkbar schwierigste Frage, die Sie gerne stellen würden?
Wie wollen Sie den Regionen helfen, von denen Sie derzeit unterstützt werden?
Wie wollen Sie das Problem des Nahrungsmitteltransportes lösen?
Welche Rolle können Berechnungen und Modellentwicklungen in Ihrer Forschung spielen?
Wir haben nicht auf alle Fragen eine Antwort und einige dieser Lösungen sind größer als wir.
Es geht nicht nur darum, unsere Kunden zu beglücken,
sondern wir müssen in vielen unserer Lieferketten auch Funktionen als Partner und Impulsgeber für Veränderungen übernehmen.
Wir bei Mars sind grundlegend davon überzeugt, dass viele derzeit bestehende Probleme noch nicht gelöst sind
und neue Möglichkeiten tatsächlich in erster Linie wissenschaftsbasiert sein werden.
Deshalb sind Menschen, die wirklich unternehmerisch denkende Wissenschaftler sind und die, wie Steve Jobs zu sagen pflegte,
einen "Eindruck" im Universum hinterlassen wollen, bei uns genau richtig.
Wir sind davon überzeugt, dass eine Zusammenarbeit zwischen den besten Wissenschaftlern aller Sektoren entscheidend dafür ist,
diese massiven Herausforderungen erfolgreich in Angriff zu nehmen. Es kommt auf Vordenkerqualitäten an.
Und wenn es um die Zusammenarbeit geht, werden viele von Ihnen in diesem Kontext die Vordenker sein.
Wissenschaft ist immer kooperativ. Man kann nichts allein machen.
Alles, worüber man nachdenkt, und alle Methoden, die man einsetzt, haben eine Geschichte.
Und wir leisten unseren kleinen Beitrag dazu, die Geschichte weiterzuführen. Das ist der eigentliche Glanz der Unternehmung.